Die Ergebnisse liegen vor: Ein konsolidierter Tech-Stack schöpft den vollen Wert deines Teams - und deiner Daten - aus

Keiner verschwendet gerne Geld. Und während sie durch die Achterbahn der gemischten Signale einer wirtschaftlichen Rezession und einer schwankenden Inflationnavigieren, stehen Marketingverantwortliche unter besonderem Druck, jeden Dollar für ihre Technologieausgaben zu nutzen .

Unsere neueste Datenstudie zeigt, dass es einen bewährten Weg gibt, dies zu erreichen: Vereinfache deinen Tech-Stack.

Wir haben über 300 leitende Marketingverantwortliche befragt und festgestellt, dass überladene Tools versteckte Kosten verursachen, die sowohl dem Team als auch dem Ergebnis schaden. Hier sind die Argumente für die Konsolidierung deines Pakets, wie sie von Marketingverantwortlichen vorgetragen wurden .

Mehr Tools bedeuten nicht gleich mehr ROI

Unsere Untersuchung zeigt, dass es bei einem Überangebot an Tools schwieriger ist, den ROI deines Tech-Stacks zu ermitteln. Mehr Tools bedeuten mehr Unsicherheit. 57% der befragten Marketingverantwortlichen, die mehr als zwanzig Tools in ihrem Tech-Stack hatten, bezweifelten stark, dass sie ihre ROI-Ziele erreichen würden. Im Gegensatz dazu waren weniger als 9 % der Befragten mit weniger als 20 Tools genauso pessimistisch.

Den ROI in Frage zu stellen, ist in der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß. Um an die Spitze aufzusteigen, brauchen Unternehmen ein strukturiertes Ökosystem, das jedem Mitarbeiter schnellen Zugang zu den umsetzbaren Informationen bietet, die er braucht, um profitable Entscheidungen zu treffen. Eine konsolidierte Plattform stellt sicher, dass die kreativen Ideen und umsetzbaren Kundenerkenntnisse, für die dein Team hart arbeitet, leicht zu finden, zu interpretieren und zu nutzen sind.

Zu viele technische "Lösungen" sind verkappte Probleme

Unsere Untersuchung zeigt auch, wie sehr unintegrierte "Lösungen" die Teams belasten können. DieGesamtbetriebskosten eines Tools umfassen nämlich oft viele übersehene Komponenten:

• Kosten für die Software selbst
• Kosten für die Implementierung des Tools plus Kosten für den Partner
• Kosten für Schulung und Einarbeitung
• Kosten für die Integration
• Kosten für Tool-Müdigkeit, Umstellungskosten und Burnout
• Kosten für isolierte Daten
• Kosten für die laufende Wartung

Diese versteckten Kosten werden nur noch höher, wenn die Lösungen nicht richtig integriert sind: 72% der Marketingverantwortlichen gaben zu, dass ihre Tech-Stacks nicht so nahtlos funktionieren, wie sie sollten. Was bedeutet das? Die Teams verbringen zu viel Zeit damit, Umgehungslösungen für Tools zu entwickeln, die eigentlich für sie arbeiten sollten .

Und wenn die Teams nicht in der Lage sind, selbst Lösungen zu finden, wenden sie sich an die IT-Abteilung, um das Durcheinander zu beseitigen. 95 % der leitenden Marketingfachleute, deren Unternehmen mehr als 20 Tools einsetzen, sind der Meinung, dass sich die Marketingfachleute zu sehr auf die IT-Abteilung verlassen. Tatsächlich verlassen sich 52% der Marketingverantwortlichen sehr oder extrem auf ihr IT-Team, wenn es darum geht, ihnen bei der täglichen Nutzung von Marketing-Tools zu helfen. All das senkt die Produktivität und Effizienz und fördert das Burnout .

Darüber hinaus gaben 85% der Senior Marketers an, dass ihr IT-Team Marketingentscheidungen treffen muss, obwohl es ihnen an relevanter Erfahrung fehlt. Nichts gegen meine Freunde in der IT-Abteilung, aber als CMO würde ich mich nicht darauf verlassen, dass die IT-Abteilung Entscheidungen trifft, die sich direkt auf die Fähigkeit meines Teams auswirken, Kampagnen zu planen und zu starten, Inhalte zu erstellen, Experimente durchzuführen oder den Marketing-ROI zu messen.

Die Lektion: Optimiere das, in das du bereits investiert hast

Vermarkter/innen, es gibt keinen Grund, bei der nächsten Betriebsbesprechung ängstlich und unsicher über den Nutzen eurer Tools zu sein. Lass dich stattdessen von den Daten leiten, wenn du den nächsten Schritt machst .

70 % der von uns befragten Marketingverantwortlichen gaben zu, dass ihre Unternehmen manchmal, sehr oft oder immer Investitionen in neue Techniklösungen ohne einen definierten ROI-Plan bewilligen. Dein Team kann derjenige sein, der diesem Muster widerspricht.

Überlege dir also gut, bevor du eine weitere App auf deinen schwankenden Tech-Stack legst. Setzestattdessen auf eine einzige, kompatible Plattform, um den vollen Wert aller Daten und Talente in deinem Unternehmen zu erschließen. Das Schöne an der Kompositionsfähigkeit ist, dass du die besten Teile eines konsolidierten Stacks nutzen kannst, aber bei Bedarf auch ein oder zwei Best-of-Breed-Tools auswählen kannst.

Um die neueste Datenstudie von Optimizely zu lesen und zu erfahren, wie Optimizely Marketingteams helfen kann, ihre versteckten Kosten aufzudecken und den ROI zu maximieren, besuche Confessions of a CMO: Uncovering Hidden Costs Impacting ROI.